LED-Leuchtmittel machen es möglich: In der Kapelle des Klinikums Hanau kann von Besucher*innen seit kurzem ein Licht entzündet werden. Der kürzlich angeschaffte LED-Licht-Ständer wird von der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und vom Bistum Fulda gemeinsam finanziert. Beim ökumenischen Jahresgespräch konnten die Vorgesetzten der Hanauer Klinikseelsorger*innen ausprobieren, wie es funktioniert. Einfach ein LED-Teelicht von der unteren Ablage nehmen, auf einen der vorgesehenen Plätze platzieren, und schon leuchtet es. So können Mitarbeitende des Klinikums, Patient*innen und Angehörige ein Licht entzünden für ihre Gebete oder für Menschen, an die sie denken. Vom ersten Tag an wird davon rege Gebrauch gemacht. Manche nutzen auch die Möglichkeit, eine Münze in die Spendenkassette zu werfen. Das ökumenische Team der Klinikseelsorge freut sich, dass der neue Lichtständer so gut angenommen wird.
Bild aus der Kapelle des Klinikums Hanau (v.l.n.r.): Dr. Andreas Ruffing (Dezernent für diakonische Seelsorge Bistum Fulda), Pfarrerin Beatrice Weimann-Schmeller (St. Vinzenz-Krankenhaus), Pfarrerin Simone Heider-Geiß (Klinikum Hanau), Pastoralreferent Dr. Peter Henneveld (Klinikum und St. Vinzenzkrankenhaus Hanau), Pastoralreferentin Anna Hartmann (Klinikum Hanau), Pfarrerin Margret Ortmann (Klinikum Hanau), Pfarrerin Birgit Inerle (Referatsleiterin Sonderseelsorge Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck).